Junges Engagement für den Wald zu stärken, das hat sich die SDW zum Ziel gemacht. Denn die Unterstützung von jungen Engagierten ist wichtig, um den Naturschutz in unserer Gesellschaft zu verankern und auch die Umwelt- und Klimaschutzarbeit voranzubringen. Daher ist es Zeit, den jungen Menschen Gehör zu verschaffen und sie nicht nur in Diskussionen mit einzubeziehen. Sie müssen Teil des großen Ganzen sein, eine Wirkungsmacht erhalten, Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt bekommen und bei Schutzmaßnahmen einbezogen werden. Egal ob Natur-, Umwelt- oder Klimaschutz – es ist eine Generationenaufgabe!
Besonders beim Wald ist es wichtig, für künftige Generationen vorzusorgen. Denn wir haben in der Waldbewirtschaftung Umtriebszeiten von 80 bis 160 Jahren: So lange dauert es, damit sich ein voll funktionstüchtiger Wald entwickelt. Das Handeln von heute bestimmt also die Zukunft junger und nachfolgender Generationen. Daher ist es wichtig, sie für den Schutz des Waldes zu begeistern.
Diese Frage stand im Mittelpunkt der Studie, die vom ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung im Auftrag der SDW durchgeführt wurde. Junge Erwachsene zwischen 18 und 27 Jahren in Deutschland wurden zum persönlichen Stellenwert von Wald befragt.
In dem Bericht (Vorversion) werden die Ergebnisse der Befragung ausführlich dargestellt und in Zusammenhang gebracht.
Hinweis: Auf Seite 10 der Broschüre wurde die Grafik korrigiert.
Junges Engagement für den Wald zu stärken, das hat sich die SDW zum Ziel gemacht. Denn der Schutz des Waldes ist eine Generationenaufgabe. Deswegen veranstaltet die SDW jedes Jahr an unterschiedlichen Standorten in Deutschland Jugendbaumpflanzungen. So können sich Jugendliche und junge Erwachsene aktiv für den Schutz des Waldes und den Klimaschutz einsetzen. Unter Anleitung von Expert:innen pflanzen die Teilnehmenden an jedem Standort 1.000 Bäume.